Die besten Gitarren-Shows in einer Playlist!

Guitar Heroes

Dimitri Howald & the Amnis Band Extended

Gitarre

Gesang

Bratsche

Cello

Violine

Keyboards

Piano

Bass

Schlagzeug

Album Release «Southern Return»

Der Gitarrist Dimitri Howald lässt sich auf seinem dritten Soloalbum «Southern Return» treiben – mit einer neugierig-sehnsüchtigen Musik, die verschiedenste Einflüsse aus Jazz, New Wave und Tropicalismo zu einer sehr persönlichen Mischung zusammenbringt. Fahr los – dorthin, wo die Wälder den Palmen weichen und die Landschaften weit und tropisch sind. Die Zeiten, Orte und Einflüsse überlagern sich in diesen 12 sehr persönlichen Musikstücken, die Dimitri Howald ganz allein eingespielt hat: Wir hören brasilianische Tropicalismo-Einflüsse, leichte und filigrane Jazzgitarren-Figuren, Harmonien, die eine unübersetzbare «Saudade» ausstrahlen, während die Wave-Drum-Machine wie auf früheren Alben zeitweise den Takt angibt. Dimitri Howald hat «Southern Return» während drei Jahren eingespielt. Er spielt mit den einzelnen musikalischen Elementen, tüftelt, singt, wärmt – und bricht die Idylle mit analogen Synth-Sounds, die die Schatten betonen oder mit Stücken, die bis in den jugendlichen Grunge-Bandkeller führen. Leichte Melancholie, Sehnsucht, unerfüllte und noch nicht realisierte Träume: all das schwingt in dieser Musik zart mit. Das Konzert wird gespielt mit Verstärkung, beziehungsweise wird es durch Howalds Amnis Band etwas gestreckt und vergrössert. Sein Quartett bestehend aus Stefan Schischkanov, Toni Schiavano und Flo Reichle, wird ergänzt durch Michael Haudenschild, Sebastian Lötscher, Nao Rohr und Cégiu.

Julian Lage Trio

Der Jazzgitarrist Julian Lage ist ein Ausnahmetalent: Schon als Achtjähriger begann er mit Musikern wie Carlos Santana, Pat Metheny, Kenny Werner, Toots Thielemans und Gary Burton zu spielen. Sein unverkrampftes, leicht zugängliches Jazzverständnis bescherte ihm viel Aufmerksamkeit und wurde schon mit Grammy-Nominierungen belohnt. Obwohl als Virtuose gefeiert, schlägt sich Lages Können niemals in der Zur-Schau-Stellung spektakulärer Technik nieder. Viel wichtiger ist ihm der emotionale Gehalt seiner Musik. Ein wahres Ausnahmetalent eben. Begleitet wird er an diesem Abend vom Bassisten Jorge Roeder und dem Schlagzeuger Kenney Wollesen. Gemeinsam entwickeln sie die Mischung aus Jazz-Fusion, Blues und Rock’n’Roll weiter. Für den Einlass benötigen alle Gäste ein gültiges Covid-Zertifikat aus der Schweiz oder EU (QR-Code) für Geimpfte, Getestete oder Genesene und einen amtlichen Ausweis (ID, Pass oder Führerausweis). Die detaillierten Einlassregeln sind hier aufgelistet: https://www.moods.club/de/programm/einlassregeln-covid

Lionel Loueke & Ziv Ravitz

Beide haben schon mit einigen der grössten Musiker*innen zusammengearbeitet (Herbie Hancock, Chick Corea, Wayne Shorter u.v.m.). Nun stehen Ziv Ravitz und Lionel Loueke erstmals gemeinsam auf der Moods Bühne. Sie werden einige ihrer bekanntesten Kompositionen spielen und einen Vorgeschmack auf ihr gemeinsames Album geben, das auf den Herbst 2021 angekündigt wurde.

Ana Popovic Show 1

Ana Popović ist Blues-Power pur. Mit unglaublicher Ausstrahlung, unbändiger Energie und Virtuosität spielt die serbische Gitarristin und Sängerin rockigen, funky Blues. Der europäische Durchbruch gelang ihr 2001 mit dem Album «Hush», das ihr zu begeisterter Medienresonanz verhalf. Sie wurde als brillante Gitarristin gefeiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Zu ihrem 20-jährigen Jubiläum als Tourneemusikerin veröffentlich Ana Popovic nun ein neues Album: «Live for Live» und zeigt noch einmal eindrücklich, warum sie stolz auf eine Karriere mit Tausenden von Shows weltweit zurückblicken kann.

Bill Frisell Trio

Als Bill Frisell im Frühling 2018 zusammen mit Thomas Morgan im Moods war, hat er ein atemberaubendes Konzert gespielt und ein begeistertes Publikum zurückgelassen. Nun kommt Frisell – einer der innovativsten und einflussreichsten Jazz-Gitarristen der 90er – mit seinem Trio zurück. Wenn der Gitarrist zusammen mit Tony Scherr und Kenny Wollesen auftritt, ist es unmöglich vorauszusagen, welche Richtung das Konzert einschlagen wird: Lied für Lied wird entschieden, welches als nächstes kommt; das können Stücke von Frisells vielzähligen Alben, Standards oder andere Songs sein, die gerade zur Stimmung und zum Publikum passen.

Joe Louis Walker

Schon nach den ersten Tönen der Gitarre ist sofort klar – das ist Joe Louis Walker. Der Gitarrist ist mit seinem energiegeladenen, virtuosen Gitarrenspiel und der whiskeygetränkten Stimme einer der grössten Bluesmusiker seiner Generation. Er ist weltweit bekannt als Vorreiter des Genres und fusioniert Gospel-, Jazz-, Soul-, Funk- und Rock-Einflüsse zu seiner eigenen Art des Blues. Als der Gitarrenvirtuose, Sänger und Songwriter 2013 schließlich in die Hall Of Fame der Blues Foundation aufgenommen wurde und sein Name in einer Reihe mit Grössen wie B.B. King, Hound Dog Taylor und Muddy Waters erschien, war sein Ruf als «lebende Blues Legende» (NPR Music) endgültig zementiert. 

Lionel Loueke Trio

Perkussion

«Von seinem Schlag gibt es nur einen», antwortet Wayne Shorter auf die Frage, warum er auf dem Majordebüt von Lionel Loueke sein Saxofon erklingen lässt. Herbie Hancock und Chick Corea sind nicht minder begeistert von den Fähigkeiten des Gitarristen und nehmen ihn seit Jahren mit auf Tour. Der in Benin aufgewachsene Musiker ist eine Ausnahmeerscheinung, seine völlig eigenständigen Sounds sind eine erstaunliche Fusion von Jazz, westafrikanischer Musik und Rock. Im Moods präsentiert er mit seinem Trio, mit welchem er schon seit 15 Jahren tourt, das neue Album «The Journey» (2018). Unterstützt von SüdKulturFonds

Antoine Boyer & Samuelito

dieGitarre.ch & Moods präsentieren

Antoine Boyer und Samuel Rouesnel alias Samuelito haben sich während des Studiums für klassische Gitarre am Konservatorium in Paris kennengelernt. Mühelos und technisch perfekt verflechten der 23-jährige Boyer und der drei Jahre ältere Samuelito Flamenco und Gypsy mit Klassik und Pop zu etwas atemberaubend Neuem. Geschickt treten ihre Gitarrenstimmen in Dialog, spielen sich die Melodien zu, wechseln sich in Solo-Passagen ab und verbeugen sich dabei immer wieder vor Vorbildern wie dem legendären Paco de Lucia, aber auch vor Künstlern wie David Bowie («Life On Mars»). 2016 gewann das Duo den europäischen Gitarrenwettbewerb in Dresden, Ende 2016 erschien ihr erstes gemeinsames Album «Coincidence».&quot;Antoine Boyer &amp; Samuelito&quot;. 

Dave Gisler Trio

«Rabbits on the Run»

Mit Marie Kruttli und Dave Gisler stehen gleich zwei Exponenten des jungen Schweizer Jazz auf der Bühne. Nicht viele Musiker schaffen es, in Klängen zu sprechen. Geschweige denn in solchen, die bis in die Tiefen des Menschlichen vordringen. Dave Gisler ist mit seinem neuen Album «Rabbits on the Run» (2018), das bei Intakt veröffentlicht wurde, ebendieses Kunststück gelungen. Momente der schwebenden Ruhe werden von gewaltigen Ausbrüchen kollektiver Improvisation kontrastiert, stets getragen vom fein gewobenen Zusammenspiel des Trios. Das ist zeitgenössischer Jazz aus Zürich mit Weltformat.

Bill Frisell & Thomas Morgan Duo

Eine sanfte Hommage an poetische Jazz-Songs: das Album «Small Town» (2017) der Gitarrenlegende Bill Frisell und des vielgefragten jungen Bassisten Thomas Morgan. Im Duo klopfen sie einige mit Bills musikalischer Biographie verbundenen Meilensteine ab und präsentieren diese in einem gänzlich neuen Gewand. Dabei darf Musik auch mal eher karg als kompliziert sein, sich puritanisch und spartanisch mehr auf Stille als auf Lärm beziehen. Langsam entfaltet sich die Musik aus tiefen Grübeleien von zwei Musikern, die mühelos raumfüllend grosse Klänge entstehen lassen können.

Pat Martino Trio

Nach einer Reihe erfolgreicher Ausgaben in Winterthur ist es für das In Guitar Festival Zeit zu neuen Ufern aufzubrechen. 2018 zieht das Festival nach Zürich ins Moods, wo es während vier Tagen einen Einblick in den Facettenreichtum der Gitarrenwelt gewährt: Gitarristen aus aller Welt und ein Oud-Spieler laden ein zu einer musikalischen Reise von Klassik und Jazz über orientalische Musik bis hin zu Flamenco. 4-Tagespass: 120.- Der legendäre Gitarrist Pat Martino hat mit einer breiten Vielfalt an Jazzgrössen seiner Zeit gespielt und die letzten zwei Generationen von Gitarristen massgeblich beeinflusst. Sein Gitarrenspiel ist präzise und seine Technik makellos, ganz gleich ob es sich um schnelle Läufe oder lyrische Melodien handelt. Zusammen mit Hammond B3-Organist Pat Bianchi und Carmen Intorre am Schlagzeug bringt er das Publikum in den Genuss von Jazz auf höchstem Niveau. Unterstützt von dieGitarre.ch

Vicente Cortés

Support

Der Flamencogitarrist Vicente Cortés kommt aus der berühmten Familie der Tänzerin Carmen Cortés. Bereits im zarten Alter von 11 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich im Palau de la Música Catalana in Barcelona auf. Berühmte Musiker wie Antonio Canales, Joaquín Grilo, José Luis Montón und Julio Iglesias riefen ihn zu sich auf die Bühne. Im Moods wird er den Abend mit seinen Flamenco-Rhythmen einläuten.

Chicuelo-Marco Mezquida

Nach einer Reihe erfolgreicher Ausgaben in Winterthur ist es für das In Guitar Festival Zeit zu neuen Ufern aufzubrechen. 2018 zieht das Festival nach Zürich ins Moods, wo es während vier Tagen einen Einblick in den Facettenreichtum der Gitarrenwelt gewährt: Gitarristen aus aller Welt und ein Oud-Spieler laden ein zu einer musikalischen Reise von Klassik und Jazz über orientalische Musik bis hin zu Flamenco. 4-Tagespass: 120.- Chicuelo und Marco Mezquida vereint nicht nur ihre katalanische Herkunft sondern auch die Leidenschaft zu temperamentvoller Musik ohne Genregrenzen: Der Flamenco dient als Basis, um dann in Richtung Jazz, Fusion und World auszubrechen. Zusammen mit Perkussionist Paco de Mode entstand das aktuelle Album «Conexión» (2017), welches mit der meisterlichen Verbindung von Jazz und Flamenco seinem Titel vollkommen gerecht wird. Unterstützt von dieGitarre.ch

Hervé Samb

«Teranga»

Die musikalische Mixtur ist eigenwillig, virtuos und zugleich stimmig. Sie bringt westafrikanische und afro-brasilianische Rhythmen zusammen, verknüpft sie zeitweise mit Hip-Hop und dem Charme der Griot Music. Jazz Sabar könnte man diesen Stil vielleicht nennen, mit dem Hervé Samb sein Herkunftsland ehrt und das Publikum auf eine musikalische Reise in den Senegal einlädt. Unterstützt von SüdKulturFonds

Depart feat. Jean-Paul Bourelly

Saxophon

Seit dreissig Jahren tourt Depart durch die Jazzwelt und begeistert das Publikum mit energiegeladenem Sound. Für seine Geburtstagstournee hat das fulminante Trio den amerikanischen Blues-, Roots‐ und Jazz-Gitarristen Jean-Paul Bourelly eingeladen. Der vielseitige Gitarrist war unter anderem Sideman bei Miles Davis und passt mit seinem funkigen, groovigen und höchst musikalischen Spiel bestens zu Depart. Das formierte Quartett setzt zum Jubiläum die Segel für neue musikalische Abenteuer!

Julian Lage

Der Jazzgitarrist Julian Lage ist ein Ausnahmetalent: Schon als Achtjähriger begann er mit Musikern wie Carlos Santana, Pat Metheny, Kenny Werner, Toots Thielemans, Gary Burton und vielen anderen zu spielen. Auf seinem 2016 veröffentlichten Album «Arclight» würfelt er gekonnt Jazz, Blues, Folk und manchmal gar ein Quäntchen Pop zu einer aufregenden Melange zusammen. Sein unverkrampft-lässiges, leicht zugängliches Jazzverständnis bescherte ihm viel Aufmerksamkeit für sein Schaffen und wurde mit Grammy-Nominierungen belohnt. Obwohl als Virtuose gefeiert, schlägt sich Lages Können niemals in der Zur-Schau-Stellung spektakulärer Technik auf seinem Instrument nieder. Viel wichtiger ist ihm der emotionale Gehalt seiner Musik. Ein Ausnahmetalent eben.

Tomatito y Grupo

Er ist der Inbegriff des Flamenco Nuevo: Der spanische Gitarrist José Fernandez Torres, genannt Tomatito. Bereits im jungen Alter wurde er von der Flamenco-Legende Camarón de la Isla entdeckt und gefördert. Über die Jahre hat er sich zu einem herausragenden Gitarristen entwickelt, bekannt für sein virtuoses und einfallsreiches Spiel. Mit seinem neuen Programm in Form eines Sextetts schlägt Tomatito eine musikalische Brücke von der Tradition zur Moderne. Das Ergebnis: Flamenco vom Feinsten. 

Wolfgang Muthspiel Quintet

Trompete

Anderthalb Jahre ist es her, seit der österreichische Jazzgitarrist Wolfgang Muthspiel mit dem Quintett bestehend aus seinen Wunschmusikern im Moods zu Gast war. Das Konzert war eines von wenigen, die als Vorbereitung für die Aufnahme des ECM-Studioalbums „Rising Grace“ (2016) dienten. Jetzt ist er zurück mit ebendiesem Repertoire und neuen Eigenkompositionen, gespielt von genauso herausragenden Musikern: Am Schlagzeug sitzt kein Geringerer als Eric Harland, Trompeter ist Ralph Alessi, einer der Grossen der New Yorker Jazzszene. Klavier und Bass sind besetzt von Jon Cowherd und Scott Colley. Ein Jazzquintett der Extraklasse!  Das Moods feiert seinen 25. Geburtstag mit Porgy &amp; Bess.

Remember Häns'che Weiss feat. Bireli Lagrène

Der letztjährig verstorbene Häns’sche Weiss war einer der bedeutendsten Musiker des Zigeuner-Jazz. Für den französische Gitarrenvirtuosen Biréli Lagrène war er sogar die ausschlaggebende Inspirationsquelle, überhaupt das Gitarrenspiel zu lernen. Weiss‘ langjähriger Bassist Vali Mayer aus Zürich lässt nun mit Gitarrist Holzmanno Winterstein und Biréli Lagrène als Ehrengast das musikalische Schaffen von Häns’sche Weiss wiederaufleben. Eine Hommage an den Gipsy-Jazz!

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