Simon Spiess Late Bloøm

«Die Vereinigung Vintage-Holzbläser, modulare Synthesizer, Tätowierungen und Ästhetik»

Line-Up
Simon Spiess Synthesizer, Electronics, Woodwinds
„Late Bloøm“ ist das Soloprojekt von Simon Spiess, welcher für dieses Projekt die Position des Multiinstrumentalisten einnimmt. Er lässt sich durch unbekannte Instrumente inspirieren, die er in vertieften Prozessen kennenlernt und damit neue Klangwelten erschafft.
Late Bloøm ist Komponist, Klangforscher und Klangarchitekt. Obwohl er vor allem für seinen warmen, gefühlvollen und transzendenten Klang auf dem Saxophon bekannt ist, ist der Musiker auch ein Biest, wenn es um Sounddesign geht. Er gibt schnell zu, dass er Schönheit aus einer tiefen Suchkraft erschafft: Vintage-Holzbläser, modulare Synthesizer, Tätowierungen und Ästhetik vereinend.
Wenn er nicht gerade mit dem Üben am Saxophon oder dem akribischen Meißeln von Geräuschen beschäftigt ist, werden Sie ihn wahrscheinlich bei einer intensiven Achtsamkeitsübung antreffen. Seine Musik deckt ein breites Spektrum roher Emotionen ab, von beruhigend bis beunruhigend. Präsenz, Verbindung und die Würdigung des gesamten Spektrums der menschlichen Erfahrung sind eine durchgehende Linie in seiner Arbeit. Das und die starken, kontrastierenden Kontraste (Schwarz und Weiß, manchmal neblig, metallisches Grau), unterbrochen von unerwarteten Wendungen aus grellem Pink!

Hainbach

  • Auch als Live-Stream

«One Hell of a Trip»

Line-Up
Hainbach Electronics, Sound Art
Der in Berlin lebende elektroakustische Komponist Hainbach (*1978 in Freiburg im Breisgau) kreiert experimentelle Musik, die sowohl viszeral als auch skurril ist. Mit esoterischen Synthesizern, Testgeräten und Magnetbändern erzeugt er in seinen Live-Sets und seiner aufgenommenen Musik „einen Höllentrip“.

Auf seinem YouTube-Kanal, der ein ständig wachsendes Publikum von mehr als 180000 Abonnenten und über 16 Millionen Aufrufen hat, teilt er Techniken für experimentelle Musik, wobei mehrere Videos viral gehen.

Sein Werk umfasst Film-Soundtracks, Pop-Produktionen, Kammermusik, Theatermusik, Klangkunstinstallationen und Musiksoftware.

Hainbachs Musik wurde bereits in Pitchfork, The Wire, Bandcamp Daily, Bleep und Boomkat vorgestellt.
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