Live in Surround Tour

Dub Spencer & Trance Hill feat. Umberto Echo

«Ein aussergewöhnliches Klangerlebnis für Fans von tanzbarer Dub-, Trance- und organischer Technomusik»

Line-Up
Markus Meier GitarrePhilipp Greter Keyboards, OrgelMarcel Stalder BassJulian Dillier Schlagzeug, PerkussionPhilipp Winter aka Umberto Echo Electronics
Rund 20 Jahre sind Dub Spencer & Trance Hill im Musikbusiness unterwegs und nach wie vor hungrig wie eine Raupe im Blätterwald. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Weggefährten Umberto Echo präsentieren sie ihr neues Album «Imago Cells» live in Surround. Der Albumtitel bezieht sich auf Imagozellen, die dafür verantwortlich sind, dass eine Raupe sich in einen Schmetterling verwandeln kann. Dies diente als Ausgangslage für die neue Platte: Etwas altes wird überwunden, damit etwas Neues, Schöneres entstehen kann. Nun ist es nicht so, dass Dub Spencer & Trance Hill ihre dubbigen Wurzeln überwinden wollten. Doch liegt es im Naturell der vier Luzerner, unbekannte Äste zu ersteigen. Die Tracks klingen denn auch deutlich elektronischer, Umberto Echos Dubmix-Künste, die schon in Stereo legendär sind, erreichen eine spektakuläre neue Ebene; geblieben ist die ekstatische Live Performance. So erwartet alle Fans von tanzbarer Dub-, Trance- und organischer Technomusik ein aussergewöhnliches Klangerlebnis, das man nicht verpassen sollte.

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Afterparty

Le 7è ciel - citytunes zürich

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«Der siebte Himmel ist Electronic»

Line-Up
Le 7é ciel DJ
Severin Prothmann, der heute unter dem Namen Le 7è ciel auflegt, war ab 1991 Resident im «Club Aera» (Zürich) wie auch in der «Different Bar» (Bern). Seine Bookings führten ihn von da über eine Vielzahl von Locations in Lausanne, Neuchâtel, Luzern, Basel, Bern und Zürich bis nach Berlin. Seit 1993 produziert er unter dem Label Zoul Guru Rec. elektronische Musik und zusammen mit seiner Frau Maria ist er seit 2012 Organisator und Veranstalter von citytunes in Zürich.

Seine Liebe zur Musik fand er anfänglich über eine klassischen Ausbildung auf Klarinette, Bassklarinette sowie Saxophon und setzte sich ab seinem 13. Lebensjahr als DJ fort. Anfänglich landeten vor allem Funk, Disco und Jazz auf Sevi’s Plattentellern, bevor er unter den ersten in der Schweiz war, die Hip Hop adoptierten. Sein Engagement für diese Kultur gipfelte in der Eröffnung des legendären «Beat Bunker», dem ersten fixen Rap-Club der Schweiz in Zürich-Nord. Der Weg als DJ führte danach von Rap über Acid Jazz zu elektronischer Musik.

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