Poetry in Motion

Moods & Noise Reduction present

DrumSights

«Eine orchestrale Vision, die sich in einem meisterhaften musikalischen Feuerwerk entfaltet.»

Line-Up
Pierre Favre Schlagzeug, PerkussionValeria Zangger Schlagzeug, PerkussionChris Jaeger Schlagzeug, PerkussionMarkus Lauterburg Schlagzeug, Perkussion
Genre
Jazz
«Ein guter Schlagzeuger spielt immer Melodien, Trommelmelodien. Sie können nicht unter den klassischen Begriff von Melodien eingereiht werden. Es sind aber Melodien», sagte Schweizer Drummer Pierre Favre einmal in einem Interview und verkörpert diese Haltung bis heute. Auf der Suche nach den melodischen Aspekten von Schlagzeug und Perkussion fand Pierre Favre in den sechziger Jahren zum Solo, 1984 dann zum ersten Perkussionsensemble mit Paul Motian, Fredy Studer und Nana Vasconcelos.
Seit 2010 lebt und gedeiht dieser Spirit in «DrumSights» mit Valeria Zangger, Chris Jaeger und Markus Lauterburg weiter. Die vier Musiker*innen setzen sich intensiv mit Favres Kompositionen auseinander und haben zusammen einen unnachahmlichen Sound gefunden, darüber hinaus eine orchestrale Vision, die sich in einem meisterhaften musikalischen Feuerwerk entfaltet.

Moods & Noise Reduction present

Pierre Favre Sextet feat. Paolo Fresu

«Kompositionen von Thelonious Monk, doch die Grenzen dieser Kompositionen weit ausgesteckt und durch­messen»

Line-Up
Samuel Blaser PosauneNils Wogram PosaunePhilipp Schaufelberger GitarreBänz Oester BassPierre Favre Schlagzeugfeat. Paolo Fresu Trompete
Genre
Jazz
Pierre Favre ist einer der wichtigsten Schlag­zeuger der europäischen Jazzgeschichte. Er hat eine immense Erfahrung, vom Hard-Bop und Free Jazz der ersten Stunde bis zu seinem pionierhaften Solospiel, mit dem er das Schlagzeug auch als melodisch-­harmonisches Instrumentarium verankert hat. Eines seiner jüngsten Projekte ist ein Sextett mit langjährigen Weggefähr­ten und dem italienischen Trompeter Paolo Fresu. Musikalisch kehrt das Sextett mit einem auf Kompositionen von Thelonious Monk basierenden Repertoire zu den Jazzwurzeln von Pierre Favre zurück, doch werden die Grenzen dieses Jazz ­zeitgenössisch weit ausgesteckt und durch­messen. So ent­steht eine Musik, in der die lustvolle Wiederbegegnung mit Monks Stücken mit impro­visierten Inter­punktionen jederzeit ­inspirierend ergänzt und kontrastiert wird.

Weitere Events