«Ein eigenes Genre zwischen Spoken Word, Hörspiel und Song – Deutschlandfunk Kultur»
Störgeräusche sind unerwünscht und werden in der Regel ausgefiltert, doch ihr Ruf ist schlechter als ihr Klang. Physikalisch von anderen Geräuschen nicht zu unterscheiden, gelten sie als störend: Das Quietschen einer Tür wird weggeölt, das Rauschen eines Radios unterdrückt.
Fitzgerald&Rimini, bestehend aus der Autorin und Performerin Ariane von Graffenried und dem Musiker und Klangkünstler Robert Aeberhard, bewegen sich seit Jahren an der Schnittstelle von Literatur, Musik und Performance, spielen mit Wort, Klang und Geräusch.